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Geschichte


Geschichtliches

Weenzen ist einer von neun Ortsteilen des Flecken Duingen und liegt im Leinebergland östlich des Naturparks Weserbergland Schaumburg-Hameln. Nördlich von Weenzen erstreckt sich der Thüster Berg, östlich der Duinger Berg und westlich der Ith. An das Straßennetz ist der Ort über die B240 angeschlossen, die sich hier mit der L462 Hemmendorf-Duingen-Delligsen kreuzt. Die nächstgelegenen Bahnhaltepunkte sind Banteln und Alfeld.

Weenzen blickt auf eine weit zurück reichende Geschichte zurück, denn 2020 wurde das Dorf 900 Jahre alt. 1120 wurde es unter dem Namen Winisson im sog. „Traditionscodex“ des Klosters Helmarshausen erstmals urkundlich erwähnt. In diesem heute mit einem Grundbuch zu vergleichenden Traditionscodex waren Schenkungen verzeichnet, die zum materiellen Wohlstand des Klosters beitrugen und im Wesentlichen für den Ausbau der Klosterkirche verwendet wurden.

Noch älter ist die durch Weenzen führende Hauptstraße, eine der nachweislich ältesten Straßen Niedersachsens und Verbindungsweg der Bistümer Hildesheim und Paderborn. Noch heute trägt diese daher den Namen Paderborner Straße. Beim Bau der Weenzer Kanalisation konnte 1973 eine Furt der historischen Paderborner Heerstraße über die durch Weenzen fließende Thüster Beeke nachgewiesen werden.

Im Zuge der seit 2019 entstehenden Ortsumgehung Marienhagens legte man außerdem auf Weenzer Ortsgebiet Gruben und Pfostenstellungen sowie einige Fundstücke frei, die zurzeit noch bewertet werden, jedoch auf eine urgeschichtliche Besiedlung hindeuten.

Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sich der Ortsname mehrfach über Wensen, Wetze und Wenzen bis zur seit 1799 gebrauchten und bis heute gültigen Schreibweise.

Die politischen Strukturen Weenzens wurden über lange Zeit durch die Herren von Homburg bestimmt. Nach erfolgreichen Auseinandersetzungen mit den Grafen von Spiegelberg errichteten die Homburger 1226 das Amt Lauenstein, dem auch Weenzen unterstellt und damit zur Abgabe von Zehnten und Leistung von Hand- und Spanndiensten an den Grundherren verpflichtet war. Nächstliegende Stadt war das mit Stadtrechten ausgestattete Wallensen.

1409 fiel Weenzen mit dem Tod des letzten Herrn von Homburg an das welfische Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Der Vasall der Welfen hatte seinen Sitz als Vogt auf der Burg Lauenstein. Bei der welfischen Erbteilung von 1432 kam Weenzen zum neu gebildeten Fürstentum Calenberg, fiel 1433 an das Hochstift Hildesheim, nach der Hildesheimer Stiftsfehde 1532 jedoch an die Welfen zurück.

Während der Zeit des 30-jährigen Krieges hatten auch die Bewohner von Weenzen unter dessen Begleiterscheinungen wie Plünderungen und Brandschatzungen zu leiden. Die Truppen Tillys lagerten über Jahre in der Nähe nördlich von Hemmendorf und mussten, ebenso wie die Soldaten der gegnerische Seite, einquartiert und mit Verpflegung und Pferden versorgt werden, wofür Lebensmittelvorräte und Vieh beschlagnahmt wurden.

Während dieser Zeit fiel das Amt Lauenstein zwischen 1630 und 1633 nochmals an das Hochstift Hildesheim, kam aber dann wieder an die Welfen zurück. Weenzen blieb von da an bis 1866, nur unterbrochen durch die Kriege Napoleons 1807 bis 1814, unter welfischer Herrschaft. Diese endete mit der Eroberung des Königreiches Hannover durch Preußen.

Unter den Preußen erfolgte die Gründung von Landkreisen, wodurch Weenzen zum Landkreis Hameln und ab 1974 zum Landkreis Hameln-Pyrmont zählte.

Am 1. März 1974 wurde der Ort als Teil der Samtgemeinde Duingen in den Landkreis Alfeld (Leine) eingegliedert, 1977 erfolgte eine neue Zuordnung in den Landkreis Holzminden. Die heute gültige Zugehörigkeit zum Landkreis Hildesheim besteht seit 1981.

Zum 1. November 2016 fusionierten die neun Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Duingen, zu denen auch Weenzen zählt, zum neuen Flecken Duingen. Gleichzeitig schloss sich dieser mit der Stadt Gronau und dem Flecken Eime mit deren zugehörigen Orten zur Samtgemeinde Leinebergland zusammen. Der Verwaltungssitz befindet sich seitdem in Gronau, wobei Duingen Sitz einer Verwaltungsnebenstelle ist. Der häufige Zugehörigkeits-Wechsel von Landkreis zu Landkreis wird von den Weenzern heute mit einem Augenzwinkern und der Bemerkung „Wir gehören zu „Hamalfmindesheim“ kommentiert.

In Weenzen leben aktuell etwa 350 Menschen. Diese verdienen ihren Lebensunterhalt fast ausschließlich außerhalb ihres Wohnortes. In der Vergangenheit war Weenzen, wie die meisten Orte des Landkreises, durch die Landwirtschaft, anders als in den benachbarten Orten aber ebenso entscheidend durch die Gewinnung und Verarbeitung von Braunkohle, Kalk, Quarzsand, Lehm und Gips geprägt und schon im Mittelalter verdienten 11 Bewohner mit der Gipsbrennerei ihren Lebensunterhalt. So empfand sich Weenzen über lange Zeit eher als Bergbau- denn als Bauerndorf. Grund dafür ist die außergewöhnliche geologische Lage des Dorfes. In dem etwa 450 Hektar großen Gebiet des Weenzer Bruchs bildete sich in über 250 Millionen Jahren Erdgeschichte nach und nach diese in ganz Deutschland einmalige Bandbreite von unterschiedlichen Gesteinen und Bodenschätzen, deren Abbau und Weiterverarbeitung für viele Bewohner von Weenzen ein verlässliches Einkommen sicherten. Heute wird in der Umgebung von Weenzen nur noch Sand abgebaut und der Weenzer Bruch ist zu einem Naherholungsgebiet mit geologischem Lehrpfad geworden, dessen Besuch sich unbedingt lohnt.

Stellvertretend für die gleichbedeutende Gewichtung von Landwirtschaft und Bergbau finden sich bis heute Ähren und Gipshämmer im Ortswappen von Weenzen wieder.

Während Weenzen im 19. Jh. über eine ausgewogene Infrastruktur mit einer Schule, zahlreichen Handwerksbetrieben, mehreren Geschäften und einer Gaststätte verfügte, gingen mit der Rezession der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts viele Arbeitsplätze in den Großbetrieben verloren. Diese Entwicklung wirkte sich zunehmend auf den Ort aus, in dem es heute keinerlei Einkaufsmöglichkeiten oder Arbeitgeber mehr gibt. Die Ortsbewohner sind auf die Mobilität durch öffentliche Verkehrsmittel oder private PKW angewiesen, denn Arbeitsstätten, Bildungsstätten und Einkaufmöglichkeiten liegen außerhalb Weenzens und sind anders nicht zu erreichen.

Umso wichtiger ist den im Ort wohnenden Menschen eine lebendige Dorfgemeinschaft, die in mehreren Vereinen und Gruppen gepflegt und gefördert wird und über die hier genauer berichtet wird.


Historische Baulichkeiten

St.-Maternus-Kapelle

Zu finden: Schulstraße

Die Kapelle im alten Ortskern von Weenzen wurde dem Hl. Maternus geweiht. Maternus war erster geschichtlich bezeugter Bischof von Köln. Seine Herkunfts- und Geburtsdaten sind nicht bekannt. Nach mittelalterlichen Überlieferungen verstarb er im Jahr 328 und nahm als Vertrauter des römischen Kaisers Konstantin I. an der Lateransynode 313 in Rom sowie an der Synode in Arles 314 teil, was für seinen großen Einfluss auch außerhalb der germanischen Provinzen spricht. Sein Bischofsstab wird in der Kölner Domschatzkammer aufbewahrt und noch heute bei wichtigen kirchlichen Anlässen verwendet. Darüber hinaus wird Maternus mit Sagen aus seinem Leben im sogenannten Maternus-Portal am nördlichen Querhaus des Kölner Doms dargestellt.

Die St. Maternus-Kapelle in Weenzen wurde 1887 an der Stelle ihrer Vorgängerkirche errichtet. Urkundlich erwähnt wurde eine Kapelle in Weenzen im Rahmen einer Generalkirchenvisitation im Jahre 1588. Zu dieser Zeit war sie Filialkirche der Kirchengemeinde Wallensen. Das Alter der Kirchenglocke wird jedoch auf den Anfang des 14. Jh. geschätzt, woraus sich schließen lässt, dass es möglicherweise schon früher eine Kapelle in Weenzen gegeben hat. Rechnungen über Instandhaltungsmaßnahmen einer Kapelle sind seit 1645 erhalten. Aus diesen geht hervor, dass das Kirchendach 1790 neu gedeckt und das Gebäude 1813 umfangreich instandgesetzt wurde. Die Kosten hierfür mussten die Gemeindemitglieder selbst aufbringen. Bereits 30 Jahre später zeigten sich gewichtige Mängel am Fundament und der Mauerkrone der kleinen Kirche. Trotz erneuter Reparaturen war die Kapelle im Jahre 1845 so baufällig, dass in ihr keine Gottesdienste mehr gefeiert werden konnten. 1881 entschloss sich die Gemeinde, das Gebäude abzureißen und eine neue Kapelle an derselben Stelle zu errichten.

Sechs Jahre später, so ist es der Inschrift über dem Portal mit Schmuckgiebel und Tympanon und der Wetterfahne auf dem achtseitigen verschieferten Glockenreiter im Westen zu entnehmen, war der kleine neugotische, dreiachsige Saalbau mit leicht eingezogenem fünfseitigem Chor fertiggestellt. Die Außenmauern von St. Maternus bestehen aus unregelmäßigen Thüster-Kalksteinquadern.

Jeweils drei hohe und spitzbogige Fenster auf den Längsseiten und zwei Fenster im Ostchor sorgen für viel Lichteinfall. Ein farbiges Rundfenster im Altarraum stellt den Hl. Geist in Form einer Taube dar.

Bei der Gestaltung des schlichten Innenraumes entschied man sich für eine neue Ausstattung mit einer Kanzel, einer Empore und Kirchenbänken aus unbemaltem Holz. Der gesamte Kirchenbau wurde von den Weenzer Bürgern finanziert. Jede Familie hatte eigene Plätze in der Kapelle und besonders zahlungskräftigen Spendern wurden Kirchenbänke im Altarraum links und rechts des Altars zugestanden.

Vom Inventar der Ursprungskirche sind nur der Taufstein aus dem 16. Jh und die Kirchenglocke erhalten geblieben. Die Orgel des Orgelbaumeisters H. Faber aus Salzhemmendorf wurde 1902 angeschafft. 1983 beurteilte der Orgelrevisor den Zustand dieses Instrumentes jedoch als desolat, weshalb sie stillgelegt und 1990 durch eine elektronische Orgel der Firma Ahlborn im Prospekt der Faberorgel ersetzt wurde. Sie hat ihren Platz nicht wie sonst üblich auf der Westempore der Kirche, sondern auf einer eigenen mit einer Treppe ausgestatteten kleinen Empore im nördlichen Altarraum.

Die letzten Renovierungsmaßnahmen der St.-Maternus-Kapelle wurden 1960 durchgeführt.

Zum 1. Januar 2008 fusionierten die drei Kapellen Gemeinden (KapG) Weenzen, Capellenhagen und Fölziehausen und gründeten zusammen die Ev.-luth. KapG Ith-Weenzer Bruch in Duingen. Die neue KapG blieb bis zum 1. Januar 2014 Teil der Kirchengemeinde (KG) Wallensen und schloss sich dann der KG Coppengrave an.

Die Weenzer Kapelle ist nur vor und nach Gottesdiensten für Besichtigungen geöffnet.

Alte Schule

Zu finden: Schulstr. 23

Das alte Schulhaus von Weenzen liegt direkt neben der St.-Maternus-Kapelle. In den 50er Jahren verfügte sie über zwei Klassenräume, in denen jeweils Kinder der Klassen 1- 4 unterrichtet wurden.

Damals wechselten die Schüler*innen nach den ersten vier Schuljahren zur Realschule nach Salzhemmendorf oder zum Gymnasium nach Hameln. Zum Ende der 60er Jahre wurde die Schule in Weenzen geschlossen. Heute wird das Schulhaus als Wohnhaus von drei Mietern, von der Ortsfeuerwehr und von der Dorfgemeinde für kleinere Veranstaltungen genutzt

Im Eingangsbereich wurde ein multifunktionaler Serviceraum mit einem öffentlichen Bücherschrank eingerichtet. Dieser ist täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet.

Rittergut Weenzen

Zu finden: Kirchweg 2

Die denkmalgeschützten Gebäude des Rittergutes Weenzen gehören zu einem der ältesten Höfe des Dorfes. Die Existenz dieses einstmaligen Vollmeierhofes ist seit etwa seit 1680 belegt. Die heute noch bestehende Hofstelle geht auf das Jahr 1869 zurück, älteste noch erhaltene Gebäudeteile dieses Hofes sind der Gewölbe-/Weinkeller aus dem Jahr 1863 und die 1869 fertiggestellte Scheune. Zum Rittergut wurde der landwirtschaftliche Betrieb im Jahre 1910.

Der heutige Besitzer des Hofes hat seine Ländereien und Stallungen mittlerweile verpachtet. Ein Teil der alten Scheune wurde vor einigen Jahren in Wohnraum umgewandelt. Aktuell werden diese Räumlichkeiten als „Ferienscheune“ an Gäste vermietet. Nähere Informationen dazu findet man hier.

Alter Bahnhof

Zu finden: Duinger Straße

Der Bahnhof von Weenzen entstand ein Jahr nach der Fertigstellung und Inbetriebnahme des Kleinbahnbetriebes Voldagsen – Duingen – Delligsen (Kleinbahn VDD) im Jahre 1897.

Durch den Eisenbahnbau im 19. Jh. gewann deren Nutzung auch im Leinetal zunehmend an Bedeutung. Von der 1853 eröffneten Leinetalstrecke Hannover – Alfeld und der 1872 entstandenen Ost-West-Achse Hannover – Hameln – Altenbeken blieben die Dörfer im Saaletal jedoch abgeschnitten. Mit dem industriellen Abbau von Bodenschätzen wie Ton, Braunkohle und Kalk strebte man aber auch in dieser Region den Bau einer Eisenbahnstrecke an. Da diese aus Sicht der Königlichen Eisenbahndirektion jedoch nicht von überregionalem Interesse war, wurde 1895 einer privaten Berliner Bahnbaufirma die Konzession für den Bau einer Strecke zwischen Voldagsen über Salzhemmendorf bis nach Duingen erteilt, die hier 1897 für den Personen-und Güterverkehr fertiggestellt war. Auch in Weenzen wurde ein Haltepunkt geschaffen, um die hier abgebauten und bearbeiteten Frachtgüter zum Bundesbahnanschluss nach Voldagsen transportieren zu können. Außerdem nutzten beispielsweise die Schüler von Weenzen die Kleinbahn vom Weenzer Bahnhof bis zur weiterführenden Schule nach Salzhemmendorf oder bis Voldagsen, um von dort aus mit Bahnverbindungen Schulen in Hameln erreichen zu können.

Ab 1899 beteiligte sich auch die Deutsche Eisenbahngesellschaft am Weiterbau der Strecke, die bis Delligsen verlängert wurde. Über diesen Schienenweg wurden Rohstoffe und Industrie- sowie während des 2. Weltkrieges auch Rüstungsgüter transportiert. Weitere geplante Streckenabschnitte und Anschlüsse nach Grünenplan und Wispenstein wurden jedoch nie realisiert. Mit Beendigung des Braunkohleabbaus und der zunehmenden Bedeutung des Transportes durch Kraftfahrzeuge wurden Betrieb und Instandhaltung der Kleinbahnstrecke unrentabel. 1967 wurde der allgemeine Verkehr eingestellt und die Strecke nur noch privat vom Kaliwerk Salzhemmendorf und der Sandgrube Dr. Bock in Duingen genutzt. Einige Jahre wurde die Strecke noch an Sonntagen von einer Museumseisenbahn befahren, doch auch diese Fahrten endeten im Jahr 2000.

Heute befindet sich nach Entfernung der Gleisanlagen auf der ehemaligen Bahntrasse zur Freude der hiesigen Bürger der Fahrradweg zwischen Weenzen und Thüste.


Spuren von historischen Produktionsstätten

Alte Ziegelei

Zu finden: Ziegeleistr.

Im Jahr 1890 nahm die Ziegelei der Familie Vespermann die Produktion besonders leichter und poröser Hohlziegel auf. Nach einem Brand im Jahre 1924 wurde die Ziegelei jedoch nicht wieder aufgebaut und die Familie verkaufte das Gelände an eine Siedlungsgesellschaft. In den Folgejahren erwarben Weenzer Bürger dort Grundstücke, auf denen Häuser entstanden, für die sie zum Teil alte Backsteine aus der Ziegeleiruine verwendeten. Heute erinnert nur noch ein Straßenschild an die Ziegelei in Weenzen.

Ehemalige Gipsbrennerei

Zu finden: Duinger Str.

Anders erging es der Gipsbrennerei von Weenzen, in der noch bis Anfang des 21. Jh. produziert wurde.

Nachdem man den Gipsabbau in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg einstellte, entwickelte sich die ehemalige Gipskuhle zur Freude der Weenzer Bürger bis 1934 zu einem Badesee, den man im Ort den Kleinen Königssee nannte und an dessen Ufer es für einige Jahre eine Waldschänke gab. Nach dem 2. Weltkrieg bekundete der Duinger Fabrikant Niemeyer jedoch die Absicht, den Gipsabbau wieder aufzunehmen, wofür der Weenzer Gemeinderat ihm 1947 die Genehmigung erteilte. Dafür musste das Wasser des Kleinen Königssees wieder abgelassen werden. Fortan wurden die gewonnenen Gipssteine durch einen neu entstandene Tunnel per Diesellok und Lore über eine Rampe zur Gipsbrennerei von Weenzen transportiert und dort weiterverarbeitet. Die Brennereigebäude mit hohem Schornstein sind bis heute erhalten geblieben. Man passiert sie, wenn man in Weenzen von der B240 auf die Landstraße nach Duingen abbiegt.